AIR POÉTIQUE

Die Flötistin und Sound Artistin Avital Cohen und Gäste laden Euch ein zu AIR POÉTIQUE – einer Reihe von Konzerten und Konzertpromenaden
im Elfenau-Park oder in ihrem Studio.

Die Veranstaltungsreihe beginnt im Frühjahr 22
und wird weitergeführt bis das Klima und der Planet
wieder in Einklang sind. Das genaue Programm
ist unter www.avitalcohen.com einzusehen oder über die WhatsApp-Gruppe «Air Poétique» zu beziehen.

Dankeschön an: Gesellschaft für eine Gesamtkultur, Gemeindeverwaltung Muri bei Bern Gestaltung: michaelmischler.ch, thomashirter.ch
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Breath

composed for and dedicated to Avital Cohen
Samuel Beckett, Text
Turkar Gasimzada, Music
Avital Cohen, Flutes und Performance

The performance of «BREATH» composed as a sort of correspondence to the Samuel Beckett’s theater piece with the same title. It is an Opera piece composed for solo flute based on audiovisual breathing language developed by the flutist and performer Avital Cohen.
Light as an important aspect of a piece is observed both in Beckett's text and Gasimzada's music. Beckett indicates specifics of lighting for his theater piece, Gasimzada on the other hand takes that idea and sort of materializes it by applying those specifics to the sound of the flute.
The text will be occasionally audible and not, depending on the musical material that it comes with at the certain moment.

Avital Cohen — Excerpt of «9 Rubei»
2016, Teatro Dimitri, Verscio

«Breath» Premiere, 28.05.2016

PAIN(t)©

„Wie setzt man sich künstlerisch mit gesellschaftlichen „Doublebind“-Themen auseinander?
Welche Arten von Existenzen gibt es für die Künstler, wenn sie sich frei bewegen und sie die Erscheinungen und Assoziationen von diesen Themen abkoppeln?“
Avital Cohen

PAIN(t) ist ein Ausdruck des individuellen künstlerischen Schmerzes und wie dieser in unmittelbarer Verbindung mit der Gesellschaft steht; Dies wird mittels einer interdisziplinären, multimedialen Performance in einem einzigen musikalischen Satz dargestellt. Jede/r Performer/in übernimmt gleichzeitig die Rolle eines Komponisten und eines Improvisators. Das Werk basiert u.a. auf den Klängen einer Flötenspielerin, die sechs verschiedene Flöten spielt und wird in einem intimen, eher kleinem Raum für ein kleineres Publikum inszeniert.

Composing Body Ensemble:
Avital Cohen, Flöten und Sound Arts
Turkar Gasimzada, Live Elektronik (Curiculum PDF)
Richard Schmutz, VJ (Curiculum PDF)


Turkar Gasimzada
Richard Schmutz




— Konzept (Deutsch) —

PAIN(t)©

Das Stück PAIN(t) ist aufgrund des Schocks und der Frustration entstanden, nachdem bekannt wurde, dass eine so schöne und Menschen nicht ausgrenzende Stadt wie Bern indirekt, möglicherweise ohne jegliche Absicht, Gurlitt (Cornelius) einen Freipass als Kunstmäzen für das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft erteilt.
Gurlitt (Cornelius) hat sein Berufsleben mit einer fehlenden Transparenz gelebt und hat das Vermächtnis seines Vaters (Hildebrand) Gurlitt geheim gehalten. Dieser war als Freund und Kunsthändler Hitlers bekannt.
Die ethische Frage bezüglich des moralischen Aspekts, solche Geschenke von jemandem direkt und / oder indirekt anzunehmen, der jede Menge Blut an seinen Händen kleben hat, bleibt in erster Linie unbeantwortet.
Es stellen sich auch die Fragen, ob das Gesetzt diesbezüglich moralisch ist und wenn nicht, welchen Einfluss es auf die Gesellschaft hat und was es genau für eine Wiedergutmachung braucht?
Die Ermordeten können nicht für sich selbst sprechen. Gleichzeitig war es Gurlitt’s letzter Wunsch vor seinem Tod, die Sammlung dem Kunstmuseum Bern zu hinterlassen, was respektiert wurde, und sein Name wurde gross auf den Innenwänden des Berner Kunstmuseums verewigt.

PAIN(t) ist ein Ausdruck des individuellen künstlerischen Schmerzes und wie dieser in 
unmittelbarer Verbindung mit der Gesellschaft steht; Dies wird mittels einer interdisziplinären, multimedialen Performance in einem einzigen musikalischen Satz dargestellt.
Das Werk basiert u.a. auf den Klängen einer Flötenspielerin, die sechs verschiedene Flöten spielt und wird in einem intimen, eher kleinem Raum für ein kleineres Publikum inszeniert.

PAIN(t) ist eine aus drei KünstlerInnen bestehende gemeinsame Performance, in der jede/r gleichzeitig die Rolle eines Komponisten und eines Improvisators übernimmt.

Die Performance beinhaltet vorkomponierte und vorher aufgenommene Teile, die aus der Klangmanipulation der Live-Improvisation und dem Rezitieren der verschiedenen Texte durch die verschiedenen KünstlerInnen resultieren. 

In diesem Rahmen leisteten die Künstler/Innen einen Beitrag zum Stück, indem sie spezifische, individuell-persönliche Schmerzerlebnisse erschlossen, die sie dazu inspirierten, breite und abstrakte Konzepte zu konkrete künstlerische Ideen umzuwandeln. Dies geschieht auf unterschiedliche Weise und aus verschiedenen Perspektiven: 
• Richard befasst sich mit der ungesehenen/ unentdeckten Einzigartigkeit von visuellen Ressourcen sowie mit dem Schmerz, der durch ihre entfremdende Wirkung verursacht wird. 
• Turkar reflektiert seit langer Zeit darüber, welchen Schmerz ein einzelnes Klangobjekt erlebt und welche akustische Parameter bestehen, wenn es verkleidet ist oder wenn man sich so weit davon entfernt, dass die Klänge nicht mehr gehört und unerkennbar werden.   
• Avital versucht eine Antwort darauf zu finden, wie der Inhalt Dinge repräsentieren kann, indem er deren Oberflächen zueinander in Kontrast stellt. Sie versucht auch, diese künstlerischen Ressourcen losgelöst von ihren konventionellen Assoziationen freizulegen. Sie sucht eine Vielfalt von poetischen Timbre Kombinationen, die audiovisuell oft verborgen oder unhörbar sind. Sie nutzt die Verstärkung und Verminderung ihrer Präsenz, bis hin zur Unsichtbarkeit auf der Bühne, im musikalischen Kontext.

Einflüsse
Beeinflusst von Sivan Cohens Stück “Write A Work in Progress“ (ein Werk für Stimme(n), eine Flötistin und elektronisch verarbeitete Flötenstücke (Live-Elektronik) ©Alle Rechte vorbehalten an Sivan Cohen), traten Avital Cohen zusammen mit ihren KollegInnen Turkar Gasimzada, und Richard Schmutz eine künstlerische Reise/Recherche an.

— Concept (english) —

PAIN(T)© (NEW PROJECT)

PAIN(t) is an expression of the individual artistic pain and its connection with the society through an interdisciplinary, one-movement multimedia ballet piece.

The piece is performed by an invisible flutist playing six different flutes, a composer, VJ and staged in an inquisitive, rather small space for a small audience.

COMPOSING BODY ENSEMBLE
Avital Cohen, flutes and sound arts
Turkar Gasimzada, live electronics
Richard Schmutz, VJ

The PAIN(t) is a collaborative performance project, executed by three performers, where each performer takes upon the role of a composer and a real-time improvisator, simultaneously. The performance will include pre-composed and pre-recorded sections in the electronics part that are resulted from the manipulation of the live improvisation and recitation of the various texts by various performers.

Influenced by Sivan Cohen’s “Write A Work in Progress“ (a Piece for voice(s), a flute player, and flute parts (live electronics) ©All rights reserved to Sivan Cohen), Avital Cohen set forth an artistic journey-research in collaboration with her colleagues: Turkar Gasimzada, and Richard Schmutz. Through this journey, these artists have been contributing to the project by exploring specific individual pain that inspires them to create, to transform broad and abstract concepts into concrete artistic ideas. The project aims to experience how these unique energies manifest themselves collectively and observe connections made with the public as a result of the performance.

In this collaborative work, among all the artistic layers, there is a common conceptual approach in coordination with the following question artists would try to find answers to while working on their parts: How to deal with or feel about things that are wrapped or concealed? In a way, all of this is about hiding, concealing, wrapping things around the truth, and representing things disconnected from their surface appearances.

Each one of these artists has been experiencing injustice and pain in their daily artistic and professional life, long before the arrival of Covid-19 pandemic, in various ways and through different angles:

– Richard is focused on the unseen/undiscovered uniqueness of visual resources and the pain caused by their alienation.
– Turkar has been long contemplating about what kind of pain does a sound object experience and on which acoustic parameters when disguised or abandoned to the extent of being inaudible and unrecognizable.
– Avital is trying to find an answer to how content can represent things contrasting their surface and how to expose these artistic recourses detached from their conventional associations. She is searching for a variety of poetic timbres that are often acoustically hidden or inaudible, resulted in increasing and decreasing the presence of the performer.

Some of these questions were conceived after the shock and frustration resulted from knowing the fact that a beautiful and inclusive city like Bern, indirectly, and maybe also unintentionally or unconsciously offers a pass to Gurlitt (Cornelius) in the society’s collective memory as an art donor. Gurlitt (Cornelius) lived his professional life with a lack of transparency and kept in secret the art legacy of his father (Hildebrand) Gurlitt. The latter is known as Hitler’s friend, and his art-dealer.

The ethical question about the moral aspect of accepting such gifts, indirectly from someone with bloodshed on his hands, in the first place remains unanswered. The murdered victims of the Holocaust cannot speak of themselves. At the same time, they were being wiped off the face of the world by fascists, whereas, Gurlitt’s last wish before he passed about leaving the collection to the art museum in Bern was respected and his name was inscribed in large bold letters on the inside walls of the Art Museum in Bern.

© All rights reserved to Composing Body Ensemble
Fotografie/photographie: Ben Zurbriggen


Air notes©

Foto: Nikkol Rot
Foto: Nikkol Rot
Foto: Nikkol Rot
Foto: Ben Zurbriggen
DE
Ein interdisziplinäres Werk für Publikum, Flöten und Flötenbestandteile, Plastiksack, Luft, Vakuum, Flötistin und Live-Elektronik von und mit Avital Cohen©

Künstlerischer Ausdruck der Metamorphose und der Mutationen, die durch den Vorgang der Entwurzelung verursacht werden©

Avital Cohen, Flöten, Performance und Sound Arts
Veronika Klaus (Bern), Sound Arts Erstattung
Richard Schmutz, Licht

© All rights reserved to Avital Cohen
Eine Flötistin ringt nach Luft. Sie folgt dem Ursprung des Klangs in seine exponiertesten Formen. Sie spürt den rohen pulsierenden Klängen der Vergangenheit, der Gegenwart und erzeugt eine neue Zukunft. Sie nimmt ihre musikalischen Eigenheiten wie auch ihren musikalischen Hintergrund auseinander. Vorab geschriebene Notengrenzen versucht sie aufzubrechen, um ihr künstlerisches Selbstportrait neu zu gestalten.

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, sich in der Mitte eines Raumes hinzusetzen. Sie werden umringt von Mikrophonen, die in unterschiedliche Richtungen zeigen. Die Beleuchtung ist minimal, ähnlich einer Dämmerung.

Das Publikum folgt dem Spiel der Flötistin. Sie improvisiert auf verschiedenen Flöten und Flötenkopfmundstücken, mit dem eigenen Körper, unterschiedlichsten Requisiten und mit Live-Elektronik. Darin eingeflochten sind Erzählungen über ihre künstlerische Inspiration, Zitate aus ihrem Leben und Aussagen von bedeutenden Musikern.

Die Klänge, die sie produziert, umgeben die TeilnehmerInnen und schaffen eine Art «Schmetterlingseffekt» im Raum. Die Musikerin bewegt sich im Raum während die Anwesenden – in der Mitte sitzend – den Klang aus verschiedenen Richtungen wahrnehmen.

Die Klänge brechen die geschlossenen Raumgrenzen auf. Wo Licht und Luft nur begrenzt vorhanden sind, entfaltet sich jetzt eine expandierende und gleichzeitig kontrahierende Umgebung. Die endlosen Räume der Natur und der Luft werden eingesaugt – einatmend und ausatmend.

Dankeschön an:
Richard Schmutz, Manuela Trapp und Daniel Weissberg

Dauer: ca. 30 Minuten
––
EN
An interdisciplinary piece for public, flutes and flute parts, plastic bag, air, vacuum, flautist and live electronics© from and by Avital Cohen©

Artistic expression of the metamorphoses and the mutations caused by the process of uprooting©

Avital Cohen Flutes, Performance and Sound Arts
Veronika Klaus, Sound Arts Erstattung
Richard Schmutz, Lighting

A flautist gasps for breath. She follows the origin of sound in its most exposed forms. She feels the raw, pulsing notes of the past and the present, and she creates a new future. She dissects her musical singularities as well as her musical background. To create her new self-portrait as an artist, she tries to disassemble the limits set down by pre-written notes.

The participants are invited to sit down in the middle of a room. They are surrounded by microphones pointing in different directions. The lighting is minimal, as if in a twilight setting. The audience follow the flautist’s playing. She improvises on different flutes and flute mouthpieces, with her own body, various props and with live electronics. Woven throughout the performance are stories of her artistic inspirations, quotations from her life and statements of renown musicians.

The tones she produces surround the participants and create a type of “butterfly effect” in the room. The musician moves around the room while the audience, who is seated at the center, perceives the sounds from different directions.

The resonances break open the room’s closed boundaries. Where light and air are available only in limited supply, an environment develops that both expands and contracts at the same time. The endless space of nature and air is absorbed inhaling and exhaling.

Many thanks to:
Richard Schmutz, Manuela Trapp and Daniel Weissberg

ca. 30 minutes


Feel the Flutist's Breath. Feel the Audience's Presence.

Foto: Ben Zurbriggen







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Foto: Claudia Kamber
Feel the Flutist's Breath. Feel the Audience's Presence. ©
Spüre den Atem der Flötistin. Spüre die Anwesenheit des Publikums.

von Avital Cohen und Sivan Cohen

Man kann in der Luft fast die Werbung für einen Horrorfilm hören:
In einer schwarzen Kiste wird live ein musikalisch-choreographisches Lebewesen kreiert. Seine DNA besteht aus der physischen Anwesenheit des Publikums und dem spielenden Körper der Flötistin. Und plötzlich erscheint eine unsichtbare, stachelige Proteinkugel mit ihrem Nachwuchs: Social Distancing. Fortsetzung folgt.

Die Wirklichkeit schlägt zu. Es ist doch kein Film.

Als Publikumsmitglied wirst du nun eingeladen, den Atem der Flötistin zu spüren, sowie die Vibrationen der Soundinstallation, von der du ein Teil bist. Aber setz zuerst deine Maske auf. Und halte einen 4-Meter Sicherheitsabstand von der Musik Luft, die aus der Flöte strömt. Das Ensemble trifft dieses Social-Distancing-Wesen und bemüht sich um eine gegenseitige Verständigung: Die Live- (offline) Aufführung kann stattfinden, aber nicht in einer schwarzen Kiste. Ihr könnt proben, aber nicht miteinander am selben Ort. Es ist OK, draussen aufzutreten, aber haltet zu den anderen Darstellern sowie zum Publikum den entsprechend Abstand. Dann geht wieder schnell hinein. Wir haben ja Winter.

Das Ensemble tritt ins Studio ein. Vor uns ist eine Art Vierte Wand, aber mit einem besonderen Dreh. Wir öffnen das grosse Fenster im Gepard14. Dann versuchen wir es in der nahestehenden, transparenten Telefonkabine. Sie ist etwas klein, aber wir (oder zumindest einer von uns) können uns sicher dem Publikum nähern. Fortsetzung folgt.

Die Künstlerinnen Avital Cohen (Flöte und Sound Art) und Sivan Cohen (Dramaturgie und Texte) versuchen, auf einer Social-Distancing Bühne Werke umzuschreiben, in denen die gemeinsame körperliche Präsenz von Darstellern/Innen und Publikum Teil ihrer DNA ist.

Du bist herzlich eingeladen, Teil des Prozesses zu sein, und deine Fenster zu öffnen, oder lasst uns ausserhalb des Gepard14 Studios treffen, sei es für eine Vorführung, ein Inspirationstreffen, oder einfach um Hallo zu sagen und gegenseitig Geschichten auszutauschen, wenn wir zwischen den Proben kurz Luft holen.
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Foto: Ben Zurbriggen
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Foto: Ben Zurbriggen
Programmänderungen sind möglich (aufgrund des Wetters und Covid-19 Vorschriften), deshalb folgen Sie uns bitte auf Facebook.
Foto: Ben Zurbriggen
Foto: Ben Zurbriggen

Write A Work in Progress

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A Piece for voice(s), a flute player, and flute parts (live electronics)
by Sivan Cohen

How to give (or not to give) voice to things that «ask to be written» as well as to the ones which «really ask to remain unwritten»?
The (usually overlooked) things that are simultaneously going on outside and inside the flutist's playing body, become present onstage during a musical piece in the making. What is the manner in which your voice is heard or silenced?

CONCEPT
Avital Cohen & Sivan Cohen

PERFORMERS
Avital Cohen, Flute/Live Electonics
Ralph Tristan Engelmann, Acting

Bharathi Mayandi, light
Translation Margalit Rodgers
Thanks to Julia Kiesler, Ralf Samens & Regine Schaub-Fritschi
Mentors Ted Stoffer & Daniel Weissberg

Master Präsentation – Master Theater Expanded HKB
Fotografie: Ben Zurbriggen
© All rights reserved to Sivan Cohen

Tweets

Trio für Flöte, Sandwichpapier und Sprecherstimme der Doku

Eine Szene aus Licht, oder? © von Sivan Cohen

Junge Frau (Flötistin), Avital Cohen
Die Person auf dem Sofa, Tom Kramer
Die Doku-Sprecherstimme
Stück für Flöte aus Olivier Messiaen, «Le merle noire»

Mentorin: Regine Fritschi
Mit bestem Dank an Ralf Samens

© All rights reserved to Sivan Cohen

Andorra in Indian Shoes

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More about the project is coming soon…

Anziehen Ausziehen

Ein interdisziplinäres Theaterprojekt über Liebe

«Liebe, Liebe! Sagen sie.
Liebe ist weder gefährliche Göttin
noch ist sie Krankheit»

von der frühesten tamilischen Dichtung dem «Sangam Kavidaigal»

TEAM
Avital Cohen, Flöte
Michèle Flury, Performance
Phil Küng, Performance
Sabine Moser, Harfe
Nadja Rui, Performance / Elvio Yair Avila, Performance / Bharathi Mayandi Franaszek, Bühnenbild und Regie
Eveline Masilamani Meyer
, Übersetzung

KONZEPT
Was ist Liebe? 6 Menschen, 3 Duette, eine Suche nach Begegnung und Trennung. Ein interdisziplinäres Theaterprojekt ausgehend von der frühesten tamilischen Dichtung dem «Sangam Kavidaigal».

DANK AN
Lukas Bangerter / Zwischenbühne, Horw / Theaterra, Luzern

Dauer: 60 Minuten
Sprache: Deutsch, Tamilisch, Englisch

PRESSE
Luzerner Nachrichten, 24.08.2017, «Die Tamilische Poetik der Liebe»
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